Gregory Palmer – Berlin, April 2016

April-Bericht aus Berlin.

Ein Freund machte einen Witz darüber, wie die Berliner gingen alle in den Urlaub am Mittelmeer rund um Ostern und kam gerade rechtzeitig, krank zu bekommen. Er erklärte dies in der gleichen Art und Weise Leute behaupten, dass Zentralheizung Sie krank macht, ist es bis auf die Temperaturdifferenz zwischen den Balearen und Berlin setzen. Ich lachte ihn aus und sagte, es sei nur ein Zufall. Ich habe jedoch feststellen, dass meine Schüler Klassen fehlten und einige Freunde hatten nach Mallorca und Barcelona um den langen Oster-Wochenende genommen. Dies erwies sich als ein Vier-Tage-Wochenende zu sein, mit Freitag und Montag frei. Plötzlich begannen die U Bahn wieder zu füllen, schien aber eher wie ein Wartezimmer des Arztes während der Grippezeit als ein Transportsystem. Einer nach dem anderen meine Schüler krank wurde, bei Erkältungen, Kaminen und Viren, und unweigerlich gefangen ich eine Brust-Infektion von einer von ihnen. Der Arzt sagte mir etwas Zeit, um auszuziehen und sich auszuruhen.

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Mein Gebäude ist ein großes Ex-Militär-Hotel in Westend, im Westen der Stadt, mit Aussicht über die Messe und Teufelsberg vom Dach. Auf dem Dach haben wir eine Terrasse und einen kleinen Schuppen, wo die Nachbarn zusammen kommen und werfen Parteien von Zeit zu Zeit. Da es sich um ein Gebäude voller Studenten, und wir haben nur bis zum Ende dieses Semesters der Prüfung und Essay Zeit gekommen, um es wie eine gute Zeit schien eine andere zu werfen. Der Nachbar, der Nina nannte diese Beisammensein, ein deutscher Praktikant aus Bremen zu organisieren neigt entschieden, dass wir eine “internationale” Partei haben sollte. So hatte jeder etwas zu essen aus ihrem Land zu bringen, was eine Menge freie Lebensmittel gemeint, die immer gut mit den Schülern und eine Chance geht, um unsere Nachbarn Kultur kennen zu lernen ein wenig. Normalerweise Nina Seile mich in die Vorbereitungen für diese Parteien, aber aufgrund der oben erwähnten Brust-Infektion war ich nicht in der Lage, sie zu verbinden.

In den letzten Wochen habe ich meine erste wirkliche Begegnung mit Berliner Bürokratie hatte, die eher träge und planlos gewesen. Obwohl dies könnte ungerecht sein, da einige Leute, die ich auch gesprochen haben, behaupten, dass dies ein Problem in Berlin ist und nicht in Deutschland im Allgemeinen. Im ersten Fall hat mein ‘Steueridentifikationsnummer “noch nicht angekommen, was bedeutet, ich nicht bezahlt werden. Die zweite ist, dass die Universität meine Studentenausweis in der Post verloren hat, was ein Problem ist, weil es auch weiter meine Semester ist. Ich kann trotz der Ärger sagen, dass die Erfahrung hat mir geholfen, für den Umgang mit Beamtentum in Deutsch wichtigen Jargon lernen. Wenn Sie dies zu meinem ersten erfolgreichen Lauf in mit einem deutschen Arzt hinzufügen, hat in diesem Monat auf mich ziemlich rau, aber sehr gut zu meinem Deutsch. Auf der positiven Seite, beginnt das Winterwetter zu brechen, werden die Tage immer länger und wir den einen oder anderen Tag der Sonne bekommen, hoffentlich kann ich ein paar Ausflüge in andere Teile der Region zu organisieren.

 

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ENGLISH:

April from Berlin

A friend made a joke about how Berliners all went on holiday to the Mediterranean around Easter and came back just in time to get ill. He explained this in the same way people claim that central heating makes you ill, putting it down to the temperature difference between the Baleares and Berlin. I laughed it off and said it was just a coincidence. However, I did notice that my students were missing classes and some friends had taken off to Majorca and Barcelona around the long Easter weekend. This turned out to be a four-day weekend, with Friday and Monday free. Suddenly the Ubahn began to fill up again, but seemed more like a doctor’s waiting room in Flu season than a transport system. One by one my students became ill, with colds, flues, and viruses, and inevitably I caught a chest infection from one of them. The doctor told me to take some time off and rest up.

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My building is a large ex-military hotel in Westend, in the west of the city, with commanding views over the Messe and teufelsberg from the roof. On the roof we have a terrace and a small outhouse where the neighbours come together and throw parties from time to time. As it is a building full of students and we have just come to the end of this semester’s exam and essay period it seemed like a good time to throw another. The neighbour that tends to organize these get-togethers, a German intern from Bremen called Nina, decided that we should have an ‘international’ party.  So everyone had to bring some food from their country, which meant a lot of free food, which always goes down well with students and a chance to get to know our neighbours culture a little. Usually Nina ropes me into the preparations for these parties, but due to the above mentioned chest infection I was not able to join them.

The past few weeks I have had my first real encounters with Berlin’s bureaucracy, which has been rather sluggish and haphazard. Though this could be unfair as some people I have spoken too claim that this is a problem in Berlin rather than in Germany in general. In the first case my ‘Tax Identification Number’ has not arrived yet, meaning I cannot get paid. The second is that the University has lost my Student ID in the post, which is a problem because it is also my semester travel pass. Despite the annoyance I can say that the experience has helped me learn important jargon for dealing with officialdom in German. When you add this to my first successful run in with a German doctor, this month has been pretty rough on me, but very good to my German. On a more positive note, the winter weather is starting to break, the days are getting longer and we are getting the odd day of sunshine, so hopefully I will be able to organize some day trips to other parts of the region.

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