Wende
Einen Monat seitdem ich meinen letzen Bericht gelesen habe, und es kann gesagt werden, dass es viele Höhen und Tiefen gegeben hat.
Zur Zeit arbeite ich seit einem Monat bei dem Kindergarten, und es ist nur diese Woche, dass ich mich beständig fühle. Am Anfang war es viel schwieriger, als ich erwartet hatte. Nicht nur war ich die neue Praktikantin, die immer Fragen stellte und verwirrt war, sondern auch war ich die Ausländer. Es wurden so viele neue Wörter über Themen benutzt, aufden ich noch nicht gestoßen hatte, oder Wörter aus dem Alltag, die man nicht in der Schule lernt. Es was echt ein Realitätstest, dass ich weniger verstand, als ich wollte.
Dadurch litt ich an Heimweh, und was schlechter war, war dass ich zwei Dinge vermisste, Meine Freunden in Manchester, und meine Familie in Worcester. Doch, wusste ich, dass das zu einem Auslandsjahr gehörte, es wäre nie einfach nach einem fremden Land zu ziehen. Ich hatte schlechter Heimweh in Manchester gehabt, davon ich mich erholt hatte.
Durch Facebook habe ich eine Tandem-Partnerin gefunden, also ein Person, mitdem ich Deutsch und Englisch spreche. Es hat mir echt gelungen, nicht nur kann ich Deutsch üben, sondern auch habe ich eine neue Freundin. Wir treffen uns einmal pro Woche, und dabei fühle mich immer sorglos, Deutsch zu sprechen.
Diese letzte Woche für mich ist besonders eine Wende für mich gewesen. Auf der Arbeit waren viele Angestellter Krank, also war es extrem knapp an Personal und anstregend. Deswegen hatte ich mehr Verantwortung und ich habe gefunden, dass ich viele neue Wörter benutzt habe. Am Ende der Woche bedankte sich mir eine Kollegin an meine Arbeit, und ich musste fast weinen. Endlich fühlte ich mich ein wichtiger Mitglied der Mannschaft.
Ich bin mir ganz sicher, dass es noch schwere Zeiten geben wird, jedoch gibt es immer mehr gute Erfahrungen. Jeden Tag bin ich stolz auf mich und erlebe, was ich mich vorher für unmöglich hielt.
ENGLISH TRANSLATION:
Turning point
A month on from my first report, and it’s fair to say that there have been a lot of ups and downs.
At the moment I have been working at the nursery for a month, and it’s only this week that I feel settled. At the beginning it was a lot more difficult than I had anticipated. Not only was I the new intern who was always asking questions and looking confused, but also was I foreigner. So many new words were being used, about topics that I had never come across, or everyday words which you don’t get taught in school. It was a real reality check that I understood less than I wanted to.
As a result of this I suffered from homesickness, and to make it worse, was that I missed two things, my friends in Manchester and my family in Worcester. However, I knew that this was part of a year abroad, it would never be easy to move to a different country. I had suffered worse homesickness than this in Manchester and recovered from it.
Through Facebook I found a tandem partner, aka a person with which I spoke German and English. It’s been a success, not only can I practice German, but I also have a new friend. We meet once a week, whereby I always feel carefree to speak German.
The past week has been a particular turning point for me. At work a lot of employees were ill, so it was extremely short staffed and tiring. As a result of this I had more responsibility, and I found that I was using a lot of new words. At the end of the week a colleague thanked me for my work, which nearly made me cry. Finally I felt part of the team.
I am certain that there will continue to be difficult times, however there are non-stop good experiences. Everyday I’m proud of myself and experience things that I thought of as impossible beforehand.