Mein Alltag in Berlin
Hallöchen Leute! Ich kann es kaum glauben, dass es schon Zeit ist, noch einen Blog zu schreiben. Die Zeit läuft immer schneller, und wird es mir klar, dass es nicht viel mehr Zeit in Berlin gibt. Das Leben in Berlin, was zu meinem Alltag geworden ist.
Auf die Arbeit laufen die Wochen so schnell, hauptsachlich weil ich an jede Angabe gewohnt bin. Ausserdem ist das Deutsch viel einfacher geworden, nicht nur bei den Wörter in Zusammenhang mit Kindern, sondern auch wichtige Alltagswörter. Ich bin auch angenehm diese Wörter zu benutzen. Jeden Tag versüßt es mir den Tag, wenn die Kinder sich freuen, mich zu sehen. Es wird ehrlich schwieriger mich zu vorstellen, wie ich mich verabschieben können werde.
Zuhause geht es mir auch gut. Jetzt verstehen ich und mein Mitbewohner (Der aus Berlin) uns ganz gut, und er ist der Hauptperson, mit dem ich mich unterhalte. Er lädt mich immer ein, mit ihm und seinen Kumpeln rauszugehen, was meinem Deutsch riesig geholfen hat.
Außerdem habe ich mich mit dem Cousin meines Mitbewohners befreundet, der ein Flüchtling aus Syrien ist. Er kann kein Englisch und wenig Deutsch, aber um hier arbeiten zu können, muss er Deutsch lernen. Deshalb habe ich versucht, ihn Deutsch zu lehren. Es ist schwer, da ich kein Arabisch kann, also wenn er ein Wort nicht versteht, kann ich nicht übersetzen. Jedoch, das sich als sehr nutzvoll erwiesen hat, weil ich auf Deutsch denken muss, wie ein Wort eigentlich bedeutet.
Letzes Wochenende ist meine Schwester nach Berlin gekommen, und danach ist es mir aufgefallen, das ich mich in Berlin wohlfühle and dass es jetzt Zuhause ist. Wie ich schon geschrieben habe, habe ich nicht so viel Zeit here übrig. Obwohl ich viel gelernt habe, gibt es noch viel, was ich noch nicht weiß. Ich habe mich in den Nächsten Wochen vor, so viel Deutsch wie Möglich zu lernen. Ich habe mal versucht, jede Wort aufzuschrieben, die ich schon gelernt habe, aber es dauerte ganz schön lang, also werde ich mehr Zeit brauchen!
Me and my sister in Berlin
ENGLISH TRANSLATION:
Everyday life in Berlin
Hey people! I can barely believe that it’s already time to write another blog. The time in Berlin is going faster and faster, and it’s becoming apparent to me that there’s not so much time left in Berlin. My life in Berlin, which has become my normality.
The weeks go so fast at work, mainly because I am used to all of the tasks. Also the German has become a lot easier, not only with the used in relation to Kids, but also important everyday words. I also feel comfortable to use these words. Every day it makes my day when the kids are pleased to see me. It’s honestly becoming more difficult to imagine how I am going to be able to say goodbye.
At home things are also good for me. Now I and my flatmate (the one from Berlin) get on very well, and he’s the main person I socialise with. He always invites me to go out with him and his friends, which has really helped my German.
Also I’ve become friends with my flatmate’s cousin, which is a Syrian Refugee. He can’t speak any English, only a little German, but in order to be able to work here, he must learn German. Therefore I have tried to teach him German. It’s difficult because I can’t speak any Arabic, so when he doesn’t understand a particular word I have to really think about what it actually means.
Last weekend my sister came to Berlin, and afterwards it occurred to me that I feel so comfortable in Berlin and that it’s now home. As I’ve already written, I don’t have much time left here. Although I’ve learnt a lot, there is still a lot that I don’t know. In the next few weeks I intend to learn as much German as possible. I tried to write down every word which I’ve learnt here but it took a long time, so I will need more time!