Also bin ich seit drei Wochen in Berlin, und diese drei Wochen sind einige der ereignisreichen meines Lebens gewesen. Weil ich nich zur Zeit darüber schrieb, werde ich über den Sprachkurs schreiben, den ich in der ersten Woche besuchte.
Einwöchig absolvierte ich einen Sprachkurs in der „Did-institut“ im Stadtzentrum Berlins. Dort verbrachte ich dreistündig intensive deutsche Unterrichten pro Tag. Ich blieb bei einer Gastfamilie. Vorher meldete ich mich bei meiner Gastfamilie, die mir die Wegbeschreibung nach ihrem Haus im Nordosten Berlins (Prenzlauer Berg) gab. Als ich in Berlin ankam, entschied ich mich mit einem Taxi hinzufahren, eher als öffentliche Verkehrsmittel, da ich verschwizt und verwirrt war, und einen schweren Koffer dabei hatte.
Bei meiner Ankunft beim Haus, wurde ich vom „Gast-Vater“ begrüßt, der dafür sorgte, dass ich mich wohlfühlte, und mein Deutsch komplimentierte, was meinem Selbstvertrauen half. Später ging ich mit der Frau raus, mitder ich mein Zimmer teilte.
Am Montag Morgen ging ich in die Schule, ohne zu erwarten, was passieren würde. Ich wurde in ein Klassenzimmer begleitete, in dem ich und mehrere andere neue Studenten eine Prüfung machen mußte, um unser Deutsches-Niveau herauszufinden. Nach zwei Tagen wurde ich von „B2“ zu „C1“ umgezogen, was mir sehr gefiel. Nicht nur konnte ich in der Klasse Deutsch üben, sondern auch mit den anderen Studenten, weil alle der Leute zusammen auf Deutsch redeten.
Obwohl das Sozialleben beim Sprachkurs sehr gut war, konnte ich daran nicht immer teilnehmen, weil ich eine Wohnung finden mußte. Die ersten Wohnungen reichten nicht, meistens weil sie unmöbeliert waren, und ich bleibe nur 4 Monate, also wäre es sinnlos. Trotzdem waren die Besichtigungen echte gute Möglichkeiten, um Deutsch zu üben und unterschiedliche Vokabeln zu erfahren. Außerdem führte ich zum ersten Mal ein deutsches Telefongespräch, das immer mir abschreckend gewesen war.
Am Mittwoch der ersten Woche besuchte ich den Kindergarten, beidem ich 4 Monate arbeiten werde. Dort war das Deutsch ganz überwältigend, weil ich zum ersten Mal in einem ausländischen Arbeitsumfeld war. Die Leitungun erzählten mir, dass ich bis zum folgenden Montag eine Wohnung finden musse. Zum Glück zog ich später in die Wohnung ein, die ich am jenen Tag besuchte. Die Wohnung ist klein aber schön, und befindet sich in Kreuzberg. Dort wohne ich mit einem Mann aus Berlin, einer Frau aus Hamburg und einer bilingualen Frau aus Frankreich (ihre Mutter ist Deutsch). Mit Muttersprachlern wohnen hat sich als sehr effektiv erwiesen.
Zunächst war es sehr schwierig mit allem neuem Deutsch Schnitt zu halten, deshelb stelle ich jetzt eine Liste auf, darauf ich alle neue Vokabeln schreibe, die ich gelernt habe. Jetzt habe ich mehr als 150 Wörter. Außerdem ist mein Handy auf Deutsch erstellt, und ich höre jeden Tag deutsche Musik an. Diese Zeit in Berlin zeigte mir soweit, dass ich viel zu lernen habe, sondern auch dass ich es schaffen kann.
ENGLISH TRANSLATION:
So, I’ve been in Berlin three weeks now, and these three weeks have been some of the most eventful of my life. As I didn’t write about it at the time, I’m going to write about the language course I did in my first week.
In one week I completed a language course in the “Did-Institut” in the centre of Berlin. There I spent three hours each day doing intensive German lessons, and I stayed with a guest family. Beforehand I contacted the host family, who gave me the directions to their house in north-east Berlin (Prenzlauer Berg). When I arrived in Berlin, I decided to travel there by taxi rather than with public transport, because I was sweaty and confused and had a heavy suitcase with me.
On my arrival at the house I was greeted by my “Guest-father”, who made me feel at home and complimented my German, which boosted my confidence. Later I went out with the girl with whom I was sharing a room.
On Monday morning I went into the school, not knowing what would happen. I was lead into a classroom, where I and several other newcomers sat an exam to test our German level. After two days I was moved from “B2” to “c1”, which I liked. Not only could I practice German in class, but also all of the students spoke German to each other.
Although the social life on the language course was good, I couldn’t always partake as I had to find a flat. The first few apartments didn’t suffice, mostly because they weren’t furnished, and I’m only staying for 4 months, so it would be pointless. Despite this, the viewings were opportunities to practice German and find out different vocabulary. Also I made a phone call for the first time in German, which had always been daunting to me.
On Wednesday I visited the Nursery where I will be working for 4 months for the first time, The German there was very overwhelming because for the first time I was in a foreign working environment. The management team told me that I had to find a flat by the following Monday. Luckily I moved into the flat which I saw that same day. I live there with a man from Berlin, a girl from Hamburg and a bilingual girl from France (whose mother is German). Living with native speakers has proved very effective.
Initially it was very difficult to grasp all the new German, so I starting keeping a list of all the new vocabulary I’ve learnt. I now have more than 150 words. Also my phone is set to German and I listen to German music every day. This time in Berlin has shown by that I have a lot to learn, but also that I can do it.